vers25.de - Wechseln der Krankenkasse von Ledigen, Unverheirateten und Ehepaaren mit und ohne Kinder nach Lebensplanung.

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    Wechseln der Krankenkasse Überlegungen zum Wechseln der Krankenkasse nach Lebensplanung.

 

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Erste Überlegung für einen Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenversicherung ist die Lebensplanung.

Aber auch die Anzahl der Kinder und die Höhe des Familieneinkommens. Als grobe Ausrichtung können folgende Empfehlungen dienen:

GKV + bedeutet: GKV + bedeutet: zzgl. Zahnversicherung (Schwerpunkt Zahnersatz), Zusatz Krankenversicherung für Krankenhaus (bessere Absicherung durch Unterbringung - Ein- oder Zweibettzimmer, aber vor allem Wahl des behandelnden Arzt), Schließung der Lücke - Krankengeld - (diese besteht bei allen GKV-Versicherten, wenn nicht vorgesorgt wurde) bei der PKV hinzuversichern.

Beamte: empfohlenes Ergebnis Beamte: empfohlenes Ergebnis für die Krankenvollversicherung in der Regel PKV, da sie aufgrund der staatlichen Beihilfen nur noch die Restkosten versichern müssen.

Ehepaare mit mindestens einem Kind Ehepaare mit mindestens einem Kind, bei denen nur eine Person erwerbstätig ist: empfohlenes Ergebnis für die Krankenversicherung: GKV + evtl. ergänzende PKV.

Ehepaare mit mehr als zwei Kindern, bei denen einer oder beide Partner erwerbstätig sind: empfohlenes Ergebnis für die Krankenversicherung: GKV + evtl. ergänzende PKV.

Ehepaare mit einem oder zwei Kindern, wenn beide Partner erwerbstätig sind: empfohlenes Ergebnis für die Krankenversicherung PKV oder GKV + evtl. ergänzende PKV je nach persönlicher Überlegung mit Einbeziehen der Beitragskonstellation.

Ehepaare mit Kindern, bei denen einer selbständig, der andere unselbständig jeweils mit einem Einkommen unter der Bemessungsgrenze arbeitet: empfohlenes Ergebnis:

Für die Krankenvollversicherung: GKV + evtl. ergänzende PKV, aber Beitrag prüfen. Leistungen in der PKV sind oft besser und vertragsmäßig zugesichert. Der Beitrag ist bei der PKV altersabhängig. Eventuell auch eine Person, aus Beitragsgründen meistens der Mann, PKV. Der Partner GKV. Kinder müssen grundsätzlich bei dem Höherverdienenden versichert werden.

Ehepaare ohne Kinder, wenn nur einer erwerbstätig ist: empfohlenes Ergebnis für die Krankenversicherung PKV oder GKV + evtl. ergänzende PKV je nach persönlicher Überlegung mit Einbeziehen der Beitragskonstellation.  Zahnbehandlung und Krankengeld ist eine wichtige private Absicherung.

Selbständige Selbständige, die bisher pflichtversichert waren: Empfohlenes Ergebnis für die Krankenvollversicherung PKV oder GKV + evtl. ergänzende PKV, aber auf jeden Fall Beitrag prüfen. Denken Sie daran, dass die GKV auch Jahre später noch die Beiträge im Verhältnis zum Einkommen prüfen, kann und eventuell Nachzahlungen anstehen können. Leistungen in der PKV sind oft besser und vertragsmäßig zugesichert. Beitrag ist bei der PKV altersabhängig. Bedeutet: Je jünger die / der zu Versichernde ist, umso günstiger ist der Beitrag. Die Behauptung, dass der private Krankenversicherung Beitrag höher wird, wenn man älter geworden ist und schon lange Zeit privat versichert ist, ist ein Irrglaube.

Unverheiratet ohne Kinder Unverheiratet ohne Kinder: das empfohlene Ergebnis ist die Krankenvollversicherung wenn die Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze) entspricht.

Die Bemessungsgrenze in der Krankenversicherung beträgt 2011 44.550 € p.a. bzw. 3.712,50 € monatlich. Bis zu diesem Einkommen werden maximal Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung berechnet.

Für einen Wechsel in die private Krankenversicherung ist die Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze) relevant; sie beträgt 2011 49.500 € p.A. bzw. 4.125 € monatlich. Im Jahr 2012 beträgt die Jahresarbeitsentgeltgrenze 50.850,00 p. A. bzw. 4.237,50 monatlich.

Unverheiratete mit einem oder mehreren Kindern: empfohlenes Ergebnis für die Krankenvollversicherung PKV oder GKV + evtl. ergänzende PKV je nach persönlicher Überlegung mit Einbezug der Beitragskonstellation (siehe auch eventuell Zusatzkrankenversicherung).

   

private Krankenversicherung

Abkürzung allgem. u. medizinisch

Beitrag Krankenversicherung

Gesetzlich oder Privat versichern

GKV oder PKV

Lexikon Krankenkasse

PKV Wechsel Beispiele

PKV Leistungen

Sterbegeld beantragen

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